Sascha:Willkommen im virtuellen Studio bei Radio Unterwelten.
Ich habe bei mir im virtuellen Studio, die Kerstin Spree und den Simon Schmejkal
und die beiden zusammen sind musikalisch… bitte sag mal den Namen der Band:
Simon und Kerstin:Fools under the rooftop
Sascha:Sehr schön.Fools under the rooftop.Da liegt die Frage natürlich als erstes nah, wie seid ihr auf diesen Bandnamen gekommen?
Kerstin:Naja, wir spielen unterm Dach, also da ist das Studio - liegt ja nahe: zwei Fouls halt unter dem Rooftop.
Simon:Es war gar nicht so einfach einen Bandnamen zu finden.Wir hatten Millionen Ideen, aber da gibt es alle.
Kerstin:Immer, wenn wir uns was ausgedacht hatten, gab es das alles schon oder es waren geschützte Namen. Wie zum Beispiel Two Non Professionals. Das gab es natürlich auch schon.
Sascha:Also die Tiefstapelei schon eingebaut… Ich finde das schon richtig schön,was ihr da abgeliefert habt. Denn, liebe Zuhörer, die beiden haben schon ein paar Mal in den vergangenen Sendungen abgeliefert, und ich erwarte da noch viel mehrund Großes von euch.Ich hab ja schon einen Blick auf eure neue Websitewerfen dürfen und da gibt es natürlich ein Rooftop. Soweit ich mich erinnere, ein spektakuläres Bild von einem Dachboden und man möchteam liebsten gleich da einziehen, Musik machen, zu hören, was auch immer. Die Website wird demnächst veröffentlicht. So hat Kerstin mich informiert und dann werden die wir auch nochmal mitschicken.
Simon:Genau, wir arbeiten an allem.
Kerstin:Ja, wir arbeiten noch ein bisschen dran…
Sascha:Cover, Werbung usw. und Radio Unterwelten dem ihr am Anfang eureMusik und ne Chance gegeben habt,wird euch möglichst lange dabei begleiten und fördern.
Kerstin:Toll, danke.
Sascha:Jetzt frag ich euch mal einzeln: Kerstin fangen wir vielleichtmit dir an. Wie bist du eigentlich zur Musik gekommen?
Kerstin: Oh, das ist ja eine verdammt fiese Frage. (lacht) Ich habe als Kind schon Musik gemacht. Wie so viele habe auch ich mit Flöte angefangen und dann ganz lange Cellounterricht gehabt.
Ich hab immer sehr viel Singer Songwriter Sachen gehört, weil es das bei uns zu Hause im Haushalt öfter zu hören gab. Irgendwann habe ich gesagt ich probiere mal eine Gitarre und brachte mir selbst spielen bei… So fing das eigentlich alles an… Da war ich 12. Ich sage jetzt nicht vor wie viel Jahren das war. (lacht)
Sascha:Also eigentlich der Klassiker, nur positiv weiterentwickelt,erstmal genötigt zur Weihnachtsfeier, so ungefähr, Geschenk gegen Blockflöte und dann die Lust, aber doch wieder gefunden und nicht ganz verdorben!?
Kerstin: Na, das Cello war schon auch ganz toll, insofern da es ja keine Bünde hat und man es mit
sehr viel Gehör spielen muss. Das hat schon ein bisschen das Gehör geschult. Das muss man einfach mal so sagen. Aber ich war nie so der Typ für klassische Musik, so reine klassische. Ich bin da wie gesagt, eher ein Singer-Songwriter und Rockmusik war schon immer mehr meins.
Sascha:Genau, deinen musikalischen Schwerpunkt, oder euern, werden wir ja dannheute in der Show wieder hören. Simon, wie war es bei dir?
Simon:Ich bin tatsächlich so ein klassischer Corona Musiker, fürchte ich.Ich wollte als Jugendlicher schon immer Schlagzeug spielen und habdas aber irgendwie verdaddelt und nie hingekriegt. Letztes Jahr am Anfang von Corona dachte ich,scheiße was mache ich mit der Zeit? Und dann bin ich noch schnell bei Just Music reingehuschtund erstmal mit einer Gitarre wieder rausgekommen. Warum auch immer kann ich gar nicht sagen…
Kerstin: Weil ich die Gitarre jetzt brauche! (lacht)
Simon:Ja, und dann habe ich relativ schnell das Schlagzeug nachgelegt und dann wuchs es
plötzlich sehr rasant, weil ich feststellte, oh das geht doch erstaunlich gut!
Sascha:Also Simon, falls du da Zweifel haben solltest, kann ich dir zumindest einen Hinweis geben warum du mitder Gitarre da raus bist. Du hattest wahrscheinlich im Hinterkopfdie Erfahrung, die Jungs mit der Gitarre kriegen die Mädels, ne?Funktioniert selbst in Corona Zeiten. Da sieht man, auch aus soeiner Pandemie kann etwas Positives erwachsen - nicht nur Radio Unterwelten,sondern auch Musikkarrieren.
Simon:Du bist schnell, ja, aber danke.
Sascha: Nein, also ich bewerte das nur nach dem Ergebnis, was ich bisher gehört habe. Wirklich toll muss ich sagen. Ich freue mich auf mehr.
Simon & Kerstin:Toll, vielen Dank!
Sascha:Vielleicht schließen wir gerade zum Thema Corona nochmal an: was bedeutet euch das Musizieren, wenn ihr das bereits sagen könnt, gerade in diesen Zeiten?
Simon: Ich wird das jetzt gar nicht in den Corona Zusammenhang tun.Ich hab einfach was entdeckt, wo ich ganz platt gesagt, einen weiteren Weg zu mir selbst gefunden habe, oder sowas in der Art. Also, wo der Kopf einfach ausgeschaltet werden kann und am Ende sogar noch was Wiederverwertbares rauskommt, also eigentlich relativ krass.
Kerstin: Naja, also ich würde es jetzt auch nicht mit Coronaverbinden. Bei uns war es ja so, wir hatten uns ewig nicht gesehen.Wir waren ja ehemals beste Freunde vor zig Jahren und habenuns dann so ein bisschen aus den Augen verloren. Vor Kurzem haben wir uns irgendwie wieder getroffen und
festgestellt, dass wir in der Musik eine Gemeinsamkeit haben. So treffe ich, die ja schon länger mit verschiedenen anderen Leuten Musik macht und singt auf Simon, der gerade angefangen hat mit Schlagzeug und Gitarre. Ich singe ja neben dem Projekt mit Simon noch mit einem Gitarristen. Weil ich eigentlich lieber nur singe, denn Gitarre spielen und gleichzeitig singen tatsächlich schwierig ist und andere können das noch besser. Aber dann haben Simon und ich einfach mal angefangen zusammen zu jammen, völlig ungeplant und spontan mit für uns selbst erstaunlichem Ergebnis.
Simon:Stimmt. Wir sind beide selber sehr erstaunt, wie das klingt.
Kerstin: Das es mit uns beiden mit dem Musik machen so gut passt, ist schon krass.
Sascha:Ja das, hört man auch! Schön,dass ihr euch, bei diesem Thema wieder getroffen habt
und jetzt das Radio auch noch natürlich eine Plattform bietet. Seid Ihr denn schon in Richtung Spotify oder andere Plattformen unterwegs?
Simon:Nee, noch nicht. Wir entdecken, dass das Aufgabenspektrum sehr breit ist: mal eben eine Website designen,Songs mischen und mastern – das braucht alles Zeit und KnowHow.
Wir standen z.B. vor der Herausforderung, jetzt haben wir einen Song aufgenommen und wie geht dennmischen? Und was bedeutet Mastering? Das sind alles Fässer ohneBoden, aber es macht einfach auch einen Heiden Spaß.
Sascha:Ist das nicht eine großartige Entdeckungsreise in einen ganz neuen Bereich? Jetzt und alles ein bisschen immer voranbringen und entwickeln also ichhab das mit dem Radio genauso erlebt.
Mit welchen einfachen Ressourcen und Mitteln man sich wirklich eine neue Welt erschließen und relativ gute Ergebnisse mit wenig Aufwand erzielen kann.
Simon:Ja das habe ich auch festgestellt. Das ist echt erstaunlich, deswegen bin ich auch miteiner Gitarre da rausgegangen. Oh, so leicht kriegt man daeinen geilen Sound raus und auch noch so verschieden mit diesenModel Amps.Da war ich sehr schnell sehr begeistert.
Sascha:Und wenn wir, dann nicht nur uns selber, sondern auch noch andere erfreuen,
dann ist das noch umso schöner.
Simon:Ein Geschenk … Wahnsinn.
Sascha:Auf jeden Fall.Welche Musikrichtung spielt ihr derzeit und was habt ihr euch
vielleicht noch vorgenommen?
Kerstin:Das kann man nicht so sagen,weil sich die Sachen immer ziemlich spontan entwickelnund da kommts gern unterschiedlich. Mal ist es etwas Rock, dann ein leicht russischen Soundbis hinzu einer Country Geschichte,das kann alles dabei sein. Das kann ich nicht immer vorher sagen.
Simon:Garagen-Rock wurde uns an den Kopf geworfen.
Kerstin: Stimmt.
Simon:Da gibt es bestimmt Fachleute, die das richtig einordnen können.
Kerstin:Also, Alex Stumm ist ja auch Vereinsmitglied.Die hat sofort gesagt:„Ach, der gute alte Garage Rock. Das hört sich ja an, als wärt ihr wieder 17 und würde in der Garage rocken.“
Sascha: Ja, dann, ist die Nachfrage, wie findet ihr eure Musik? Ist das einfach im Radio, das ihr etwas hört oder welzt ihr alte Platten oder singt ihr unter der Dusche was mit und sagt dann das können wir auch machen?
Simon:Also ich bin mindestens so, wie alle um mich rum, erstaunt,dass wir irgendwas finden. Das ereignetsich einfach, tatsächlich. Wir haben sicherlich beide eine gewisse Erfahrung / Vorbildung.Ich komme vom Film, Kerstin war jaauch lange am Theater.Das hat natürlich schon was gemacht.Letztendlich sind wir genauso erstaunt wie alle um unsrum,dass da was Brauchbares bei rauskommt und man hört sichja auch selber eigentlich sehr ungern und in diesem Fallmuss ich tatsächlich sagen, aber ichkann es selber hören und mir gefällt es sogar.
Sascha:Ja, das kann ich bestätigen.Das war für mich, gerade am Anfang, auch komisch. Das ging, glaube ich, allen, die jetzt zum Radio Team gehören so. Dass man erst mal eine gewisse Distanz zu seiner eigenen Stimme und dem, was da sonst noch so rauskommt, hat, aber man gewöhnt sich daran. Aus dem Gewöhnen wird im günstigen Fall sogar eine Zuneigung und dann ist das Ergebnis natürlich noch schöner.
Simon:Ich bin gespannt.
Kerstin: Ja, ich auch.
Sascha:Wenn wir Eure Musik hören,wo kommt die dann her? Ich meine das jetzt eher physikalisch, also wo produziert ihr? Wie muss man sich das vorstellen? Wir haben ja verschiedene Sinne zur Verfügung, die Ohren hauptsächlich fürs Radio und der Kopf muss sich den Rest vorstellen. Beschreibt doch mal wo ihr euch trefft, wie ihr so eine Probe entwickelt, welche Instrumente im Einsatz sind, die Räumlichkeiten, die Akustik usw..
Simon:Das ist bei mir zu Hause im Berliner Umland.Ich hab da oben tatsächlich im Dachboden ein ausgebautes Zimmerübrig. Dort nächtigt hin und wieder mal ein Kind von mir.Da war ne Menge Platz. Ein Schlagzeug nimmt ja per se schonmal ein wenig Platz weg und dann waren es schnell ein, zwei Gitarren. Kerstin brachte dann ihren Bass dazu und noch eineWesterngitarre und dann plötzlich stehen da irgendwie 4 oder 5 Gitarren. So läppert sich das so langsam zusammen. Dann forscht man, wie du ja auch am Anfang. Was ist ein Mikro? Das kauft man dann und stellt fest, jetzt brauchts noch ein kleines Mischpult. So halt.
Kerstin:Dann brauchst du noch nen Monitor, klingt besser, wenn du dich selber hörst und noch nen Poppschutz und den ganzen Kram für Micro und Gitarren, das wächst noch…
Simon:…so vor sich hin und auch da stellt man sehr schnell fest: Wieder ein Fass ohne Boden. Muss man zwischendurch auch mal wieder ein bisschen arbeiten gehen.
Sascha:Ja, das ist ärgerlich. Gerade erst ist man so schön dran. Die Hardware und Software gewachsen und der Stand auf demKonto schrumpft im gleichen Maße und trotzdem macht es doch wirklich Spaß.
Simon:Wir konnten in Corona Zeiten ja wenig für anderes ausgeben. Kein Reisen, kein Essen gehen, weniger Tanken.Insofern war der Zeitpunkt günstig.
Sascha:Das ist richtig, aber wenn man Kinder hat, da streckt sich das etwas, denn viele Kosten fallen ja trotzdem an. Ok, dann kann ich mir nun vorstellen, wie das so aussieht. Ich hoffe auch, wenn ihr dort fest eure Produktion habt, das dann auch die Umgebung und auch das Setup technisch dann irgendwann ein brauchbaren Stand erreicht hat und konstant bleibt. Das ist nämlich für mich und die Produktion nicht unwichtig, dass wir immer etwa die gleichen Aufnahmebedingungen haben,
aber das ist nur am Rande, dass wisst ihr ja auch.
Simon:Die leichte Übersteuerung, die du angemerkt hattest, habe ich auch wahrgenommen, konnte ich auch nachvollziehen und habe sie behoben.
Sascha:Ok super, aber das ist eigentlich unproblematisch.Andersrum ist fast schwieriger, wenn man dann was rausholen muss,was nicht von Anfang an da war.
Simon:Das sind alles die Lernschritte gerade.
Sascha:Eben das macht ja so viel Spaß.
Simon:Und das Internet ist da ein guter Lehrer.
Sascha:Ja, ich kriege von 8 verschiedenen Redaktionskolleg:innen Beiträgegeliefert, die ganz unterschiedliche Setups haben. Verschiedene Umgebungen – mal mehr hallig, mal weniger.Wir sind ja alle in irgendwelchen nakten Gebäuden unterwegs undda muss man das erstmal alles auf eine Radio Spur kriegen. Das ist gar nicht so einfach.
Wir haben noch nicht über ein besonderes Ereignis diese Woche gesprochen. Nicht mein Geburtstag, den Kerstin schon weiß, sondern am Montag hatte jemand anderes Geburtstag. Nämlich unser Radio Unterwelten ist ein kleines Jahr alt geworden. 52 Wochen sind wir auf Sendung seit dem 10. Mai 2020. Es ist ein Coronaprojekt, wie Kerstin dir sicherlich erzählt hat. Ich wollte euch mal darauf ansprechen, ob ihr vielleicht ein paar Worte oder sogar ein Ständchen beitragen wollt zu dieser Jubiläumsshow?
Simon:Ein paar Worte auf jeden Fall gerne. (lacht)Es ist erscheint eine ähnliche Geschichte zu sein, wie unsere. Was macht man in solchen Zeiten? Und wenn dann so eine kreative Sachen dabei rauskommt, finde ich das total super. Insofern herzlichen Glückwunsch zu einem Jahr und mögen viele folgen. Auf jeden Fall.
Sascha:Prima danke.
Kerstin & Simon: Komm, wir singen noch einen. HappyBirthdaytoyou.HappyBirthdaytoyou.HappyBirthday,liebesRadio,HappyBirthdaytoyou.Sascha:Danke schön. Ich hab jetzt gerade auf den Einsatz,der Snare oder Gitarre gewartet…
Simon: Leider wir sitzen unten, verdammt. (lacht)
Kerstin:Unten in der Küche.
Sascha:Alles klar. Fällt euch noch was ein? Wollt ihr noch eine Botschaft loswerden? Ein paar Abschiedsworte? Danach werde ich auch gleich weiter produzieren mit der Jubiläumsshow und natürlich eureMusik auch Reinschneiden beziehungsweise einpassen.Was haben wir denn diese Woche? Kerstin hilf mir mal?
Kerstin: Das ist ja nicht unsere Musik diese Woche, das ist ja noch die von Dschonny & de Schrill.
Sascha:Ach ja, wir haben dich aber auf jeden Fall mit Cherryl Crow im Duett.
Kerstin: Genau ne, im Duett nicht. Schön wärs. Wir hoffen heute einen der Songs fertig zu kriegen. Wir wollen nicht zu viel versprechen, aber sobald der fertig ist dürft ihr den auch senden.
Sascha:Ja, sehr gerne sehr gerne.
Kerstin:Ist nicht so einfach mit dem Texten.Das ist doch schon ein bisschen komplizierter, stelle ich immer wieder fest. Braucht ja auch die richtige Stimmung.Das hört sich am Ende immer so logisch an,aber während dessen, da fummelt man doch schon ganz schönviel dran rum. Es muss soll dann ja auch so sein, dass man selber sagt okay, es muss nicht perfekt sein aber … fast (lacht)
Sascha:Ja, das versteh ich. Und gebt uns bitte Bescheid,wenn die Website online ist, dann packen wir dienatürlich in die Rundmail rein. Immerhin sind, mit den Nürnberger Unterwelten, die jetzt auch zum Netzwerk gehören, bald über 1000 Zuhörer pro Woche möglich. Das ist ja schon mal was für ein kleines internes Webradio.
Kerstin:Ich finde es ganz toll, dass du bzw. das Radio uns die Chance gebt uns zu zeigen.Du hattest ja gefragt,ob du da was eigenes reinstellen könntest.Das finde ich schon ziemlich prima. Das ist auch eine Ehre. Danke.
Sascha:Das Risiko war gar nicht so hoch, denn ich hatte dich ja schon mal singen und spielengehört. Insofern wusste ich ja, dass da was ordentliches kommt.- Da muss ich nochmal auf eine Sache zurück kommen undzwar hast du von russisch angehauchter Musik gesprochen.Das klingt ja sehr interessant.Da wüsste ich ja mindestens einen Vereinskollegen, den Sebastian D.ist sicher ganz scharf drauf. Das behalten wir also mal im Hinterkopf.
Kerstin: Es ist eher die Melodie, als die Sprache, denn Russisch können wir ja hier beide nicht.
Simon: Jetzt haben wir Stress. (lacht)
Kerstin: Ja genau, den kriegen wir schon fertig. Wir haben immer so Arbeitstitel. Wir nennen den der ein bisschen russisch klingt Russia. Dann nennen wir den, der nach Country klingt Dolly. Wie Dolly Parton, so halt. Wenn wir so spontan Songs machen und dann müssen wir die ja irgendwie auseinanderhalten. Dann nehmen wir meistens spontan, was uns beiden als erstes zum Rhythmus oder zum Text einfällt.
Sascha:Ich bin gespannt drauf. Habt ihr dann noch ein paar berühmteletzte Worte für Radio Unterwelten?
Kerstin:Weiterhin so eine gute Produktion, unabhängig von Corona. Schön,dass es dieses Radio Unterwelten jetzt gibt.Ich hoffe das wird es auch noch ganz lange geben.
Sascha:Davon gehen wir mal aus. Wir ist ja inzwischen auch eingroßes Team, was das stützt.Ich bedanke mich bei euch. Fools under the Rooftop.Vielen dank euch beiden und bleibt gesund.
Danke, dass ihr Teil dieser Geburtstagsshow wart.
Bleibt vor allem gesund.
Simon:Dankeschön.
Kerstin: Danke auch. Alles Liebe. Tschüß.